"Musik ist die einzige Sprache, in der man nicht lügen kann."
Yehudi Menuhin (1916-1999) - US-amerikanischer Violonist und Dirigent
Ein Atem, ein Puls, ein Klangkörper in Bewegung: In MISATANGO bringen Samira Nasser und Svetlana Smertin Chormusik, Orchester, Tango, Tanz und Lichtkunst in einen sinnlichen Dialog.
Ein Format, das musikalische Intensität mit körperlicher Präsenz verbindet – und das Publikum einlädt, Musik nicht nur zu hören, sondern zu erleben.
Seit diesem Semester übernimmt Samira Nasser die Leitung des Studentischen Kammerorchesters Bielefeld.
Hören können Sie das Ensemble am 17. und 18. Oktober in der Universität Bielefeld.
Mit Singasylum gründete Samira Nasser - gemeinsam mit anderen Studierenden - ein transkulturelles Chorprojekt, das Gesang als Brücke zwischen Menschen und Kulturen versteht.
Mehrfach ausgezeichnet und überregional bekannt, vereint der Chor Stimmen aus vielen Ländern – und lässt im gemeinsamen Klang Verständigung und Freundschaft entstehen.
Während ihres Studiums in Dresden leitete Samira Nasser eine abwechslungsreiche Auswahl an Opern-, Chor- und Orchesterprojekten. Ihr Repertoire reicht von den Opern Leonce und Lena von Kurt Schwaen und Frühlingserwachen von Maximilian Nikolai über Märchenopern von Susanne Hardt bis hin zu Mendelssohns Elias und Elgars Cellokonzert.
Ein Atem, ein Puls, ein Klangkörper in Bewegung: In MISATANGO bringen Samira Nasser und Svetlana Smertin Chormusik, Orchester, Tango, Tanz und Lichtkunst in einen sinnlichen Dialog.
Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ bildet das musikalische Zentrum – kraftvoll, rhythmisch und tief emotional. Die Grenzen zwischen Konzert und Performance verschwimmen, wenn Chor, Solistin, Kammerorchester und Tanzpaar sich gemeinsam durch Klang und Raum bewegen.
Ein Format, das musikalische Intensität mit körperlicher Präsenz verbindet – und das Publikum einlädt, Musik nicht nur zu hören, sondern zu erleben.
Eine Produktion von szene12 e.V. https://szene12.de/
Mit ausverkauften Konzerten im Zentralwerk und beim Palaissommer entfaltete das Projekt seine volle Wirkung – ein lebendiges Zusammenspiel von Klang, Bewegung und Raum. Gerne bringen wir dieses facettenreiche Erlebnis auch zu Ihrer Veranstaltung. Einen Einblick in das Konzept bieten ausgewählte Ausschnitte aus dem Programm im Video.
Mit Singasylum gründete Samira Nasser - gemeinsam mit anderen Studierenden - ein transkulturelles Chorprojekt, das Gesang als Brücke zwischen Menschen und Kulturen versteht.
Mehrfach ausgezeichnet und überregional bekannt, vereint der Chor Stimmen aus vielen Ländern – und lässt im gemeinsamen Klang Verständigung und Freundschaft entstehen.
Zu den Höhepunkten des Projekts Singasylum zählen die Auszeichnung mit dem European Youth Culture Award 2017 sowie der Gewinn des Dresdner Laienchor-Preises seit 2017 jedes Jahr mit dem ersten Platz in der Kategorie „gesellschaftlich-soziales Engagement“. Ein besonderer Meilenstein war der Auftritt vor Bundeskanzlerin Merkel im Kanzleramt 2016.
Der Chor trat als Changemaker bei TEDxDresden auf und war unter anderem in Reportagen von BBC und Phoenix zu sehen.
Bis heute engagieren sich zahlreiche Menschen aktiv bei Singasylum. Aktuelle Informationen unter: https://singasylum.de/
"Sarzamine Man" (basierend auf einem türkischen Volkslied) Text: Amirjan Sabori, Arrangement: Samira Nasser
Interreligiöses Friedenskonzert, Kreuzkirche Dresden, 29.09.2019
mit Singasylum, Bilal Irshed Trio und Musiker*Innen der Staatskapelle Dresden, Dresdner Philharmonie, Elbland Philharmonie Sachsen und HfM Dresden
Singasylum zu hören beim Deutschlandfunk Kultur als Chor der Woche: 9. Januar 2024
"Die EYCA-Nominerung, das Finale in Berlin, im Anschluss zudem die Auszeichnung beim Dresdner Laienchor-Preis 2017 mit dem ersten Platz in der Kategorie „gesellschaftlich-soziales Engagement“ – die Sänger*innen von Singasylum haben sich ein Standing erarbeitet."
Respekt-Stiftung (18. April 2018)
"Das kleine Orchester wogt unter der Leitung von Samira Nasser leichtfüßig und verleiht der Handlung den nötigen Drive."
Elbmargarita (10. Oktober 2018)
Zitronenbäumchen am Urinal – Kurt Schwaens „Leonce und Lena“ als Hochschul-Produktion in Dresden
"Pointierten Schliff gewinnt die mit plakativer Extrovertiertheit komponierte Partitur unter der musikalischen Leitung von Samira Nasser. Die Musiker lassen sich agil auf die weiblich-männlichen Kontraste der Tonsprache und die den Feudaladel verspottenden Klänge ein."
nmz - Roland H. Dippel (11.Oktober 2018)
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